Schlagwort: kunst

  • Martina und der Baum (Session II, pt. 1/1, fünf Bilder)

    Martina and the tree

    Martina

    Martina and the tree

    Martina and the tree

    Martina and the tree

    Kamera: Hasselblad 500C
    Film: Ilford HP5 400 (expired 03/1981, Martinas Geburtsjahr)
    Location: Kapelle 13, Friedhof Ohlsdorf, Hamburg
    August 2025

  • Berlin dumbdump (pt. 1/1, fünf Bilder)

    Berlin dumbdump

    Berlin dumbdump

    Berlin dumbdump

    Berlin dumbdump

    Berlin dumbdump

    Natürlich sollte der “Görli” bleiben, denn er ist auch ein wundervoller Basar: Wer kauft sein hochwertiges Weed und Coca nicht gerne aus einem Bauchladen?

    Kamera: Canon EOS 500N
    Film: Fujicolor C200
    Location: Mauerpark, Görlitzer Park; Berlin
    Oktober 2023

  • pre-Easter Galway (pt. 2/2, drei Bilder)

    pre-Easter Galway
    Art is the loaded weapon of the future.

    pre-Easter Galway
    Sing it loud, sing it proud!

    pre-Easter Galway
    My chemical compositions can be beaten down within the body given detoxifying foods/herbs, prayer exercise, play, living in balance with the cleansing elements of nature.

    Anarchie und Bourgoisie, Ambivalenzen in hippen Städten und Stadtteilen. Am Ende bleibt die Bourgoisie mit ihrer schönen Fassade, ihrem hohlen Inneren, während das Gestalterische verdrängt wird. Wie im Prenzlauer Berg, im Schanzenviertel, beim HSV.

    Es lebe der Underground!

    Kamera: Canon T70
    Film: Kodak Color Plus 200
    Location: Galway
    April 2022

  • Rebecca und der Baum (pt. 1/1, vier Bilder)

    Rebecca and the tree

    Rebecca and the tree

    Rebecca and the tree

    Rebecca and the tree

    Kamera: Agfa Isolette V
    Film: Ilford HP5 400 (expired 07/1997)
    Location: Jenischpark, Hamburg
    Juni 2023

  • Jessica, was sind Stille und Stillstand für Dich? (Session V, zwei Bilder)

    Jessica

    Jessica

    Seit 2015 entsteht zu jeder Portraitsession auch Inhaltliches, in Form von Themen, Fragen und Antworten. Unter anderem fragte ich meinen jeweiligen Gegenüber von 2015 bis 2017, was die Begriffe “Stille” und “Stillstand” für sie bedeuteten. 2018 bis 2022 folgte der zweite Durchlauf. Jessica war wie elf weitere Menschen beide Male dabei und durfte den zweiten Part im September 2022 abschließen.

    “Stille und Stillstand sind in erster Linie für mich zwei Begriffe, die zwei verschiedene Seiten einer Medaille haben. Sie können sowohl positiv gewertet werden als auch negativ. Bei Stille fällt es mir leichter sofort, eine positive Stille zu finden. Die Ruhe, die man innerlich irgendwie ausstrahlt – manchmal ist es auch die Ruhe vor dem Sturm, was dann eher negativ ist – aber Stille kann was Schönes sein, bei einer Freundschaft, wenn man sich anschweigen kann, ohne dass es unangenehm wird, aber Still kann auch total bedrückend sein, wenn gar nichts mehr da ist.

    Und Stillsein erfordert auch sehr viel Disziplin. Ich habe nämlich 2014 mal auf Bali das Neujahr schweigend begonnen, weil man das da so tut, um die Geister nicht zu erschrecken und das einen ganzen Tag lang durchzuhalten, ist tatsächlich gar nicht mal ohne, weil man sich ja doch irgendwie – wenn man nicht gerade für sich alleine ist – verständigen, kommunizieren möchte. Der Mensch ist ja durchaus ein soziales Wesen und dadurch ist es manchmal auch schwierig, den Mund zu halten.

    Bei Stillstand denke ich tatsächlich erstmal an Negatives. Stillstand ist für mich leblos. Maschinen können stillstehen. Aber Stillstand kann auch etwas durchaus Positives sein, habe ich dann bei näherer Betrachtung gemerkt, denn Waffenstillstand ist was Gutes, gerade jetzt aktueller denn je. Wenn ein Krieg aufhört, hat es ja erstmal was Gutes an sich. Ein Herzstillstand wiederum ist das Auslöschen des Lebens und Stillstand hat immer was Lebloses an sich. In der Corona-Zeit, im Lockdown zum Beispiel ist das gesamte kulturelle Leben zum Stillstand gekommen und das war doch für viele schon bedrückend und man selber musste sein ganzes Leben umkrempeln.”

    Diese Antwort ist der einzige Auszug aus allen Projekten, den ich auch – bedingt durch die Verknüpfung mit dieser Webiste – in den Sozialen Medien zeige.

    Kamera: Hasselblad 500C
    Film: Fujicolor Pro 160C (expired film, pulled ISO 80)
    Location: Westensee
    September 2022

  • Go ask Alice when she’s ten feet tall! (fünf Bilder)

    Larger.

    Given you the call.

    Small.

    Go ask Alice.

    When logic and proportion.

    die argentinische Co-Künstlerin: Giulia Lorenzi
    Jefferson Airplane – White Rabbit

    Kamera: Canon T70
    Film: Kodak Vision 500T, doppelt belichtet
    Location: Buenos Aires und Kellinghusen
    Frühling S2020/N2021

  • German plant lover vs Argentinian cement lover (drei Bilder)

    German plant lover vs Argentinian cement lover

    German plant lover vs Argentinian stairs lover

    German plant lover vs Argentinian cement lover

    Soundtrack: Rantanplan – Ghettoarchitekt

    Kamera: Canon T70
    Film: Kodak Vision 500T, doppelt belichtet
    Location: Buenos Aires und Kellinghusen
    Frühling S2020/N2021

  • speed of light (Giulia vs Jan, pt. 1/1, fünf Bilder)

    at the gate

    alien nation

    blue space

    planet Duff

    speed of light

    Frühling 2020, erster Covid-19-Lockdown. Eigentlich sind Ferien. Danach arbeitssame Verstauungsoptimierung im Keller, Auflösung des Ateliers nebst Abschlussausstellung, Umbau der Garage, wöchentliche Lauftreffs zu zweit, illegale Drei-Mann-Parties auf alten Brücken. Und E-Mails schreiben mit Giulia, einer Kunststudentin aus Buenos Aires. Ein angenehmer und spannender Zeitvertreib während der um sich greifenden Monotonie. Und Ideen hatten wir: Split-Filme! Jeder ballert in seiner Gegend einen Film voll, schickt ihn dem Anderen zu und der belichtet ihn ein zweites Mal. Hier zeige ich in loser Folge Bilder des Films, der aus Argentinien zu mir kam. Meine Motive entstanden im massiven Drogenrausch – oder doch nur mit einem Makroobjektiv, um CDU-Bierzeltpunks heute mal nicht zu verstören…

    Kamera: Canon T70
    Film: Kodak Vision 500T (doppelt belichtet)
    Location: Buenos Aires/Kellinghusen
    südlicher Frühling 2020/nördlicher Frühling 2021

  • PHOTOGEN – the final show at KU1 (sechs Bilder)

    P H O T O G E N

    P H O T O G E N

    P H O T O G E N

    Lena @ P H O T O G E N

    P H O T O G E N

    Lena @ P H O T O G E N

    Einzelbilder werden überbewertet. Einblick in die Show (Klick!).

    Kamera: Canon EOS 500N
    Film: Kodak Color Plus 200
    Location: Ku1, Kellinghusen (r.i.p.)
    Mai 2020

  • A U S S T E L L U N G Photogen (neun Bilder, ein Video)


    Ende Mai mussten Robin Romanski und ich die Galerie KU1 in Kellinghusen schweren Herzens schließen. Knapp vier Jahre diente das alte Bäckergeschäft als  Atelier und Rückzugsort, drei Jahre als Galerie. In der letzten Mai-Woche, die wegen der Covid-19-Pandemie schneller als erwartet heranflog und Robin in Berlin band, zeigte ich einen Auszug aus meiner photographischen Arbeit seit 2009. Ich entschied mich für kleine 10er-Bildformate – in der heutigen Zeit und ihrer audiovisuellen Dauerbefeuerung war dies die konsequente und richtige Variante. Die hier gezeigten Bilder lassen sich allesamt per Klick vergrößern, der Wegweiser (hier: Bilduntertitel) beschreibt, was zu sehen ist. Danke an alle, die da waren, die sowohl reingeschaut als auch ihre Werke gezeigt haben.


    Wand 1 Monotonie ist Alltag: Für schöne und kuriose Kleinigkeiten bitte links und rechts davon gucken.


    Wand 2 Das Haus am Schulberg


    Wand 3 Das kann noch nicht weg: Stockholm, Wien und ein wenig norddeutsche Umgebung (mit Jana).


    Wand 4.1 Von Stockholm über Gotland nach Helsinki


    Wand 4.2 Tokyo-Shinjuku: Von der Unterwelt in den Untergrund (zwischendurch Otaru)


    Wand 5 Hochkant durch die Zeit: Eindrücke aus der hiesigen Umgebung (mit Anna), Hamburg, Århus, Kyoto, Tsukuba (mit Carolin), Aalborg, Kagoshima, Tokyo-Shibuya, Yakushima, Berlin, Løkken, Teglkås und Manchester


    Wand 6 Quadratisch: Leerstand zu Kunstraum! Mugshots (mit Jasper, Anne, Charlotte und Laurin), Småland, Alissa im Heynspark, Anne in Stohl, Ku1-Fundstück Denise, McFly war mutig, Rosalie denkt nach, Poesie am Limfjord, Genießerin Sophia, regenreicher Winter in Wrist und Kellinghusen, the last one in KU1: Judith


    Wand 7 Quer angebracht: Polke starb in Kellinghusen, Winter in Stelle(u) und Kelle, Gesche jammert uns nichts vor, von der Brücke (r.i.p.) der FIU Hamburg bis ins Feld zu Anne, Bretterbuden in den Vier- und Marschlanden, die Ostsee wird von einem Bremer Phallus ins Visier genommen, Holga im Kornfeld, Hanna, Århus, Ravnholt und Schlangenfutter, Karin Genoux empfahl mir den „Dritten Mann“, Hamburg bei Nacht und am frühen Morgen, Fachwerk in Grenå, Anna in der Röhre, drei Wochen vorm Exodus, Weihnachtsstimmung in Dänemark, rein- und rausgeguckt, Paulina träumt von der japanischen Kirschblütenzeit, Regen in Kyoto und Nikko schafft besondere Momente, Szenerien in Tokyo, der Sturm und Christin, Altes verschwindet in Itzehoe, Helen, Japan nochmal abgeklappert (Hiroshima, Kyoto, Miyajima, Yakushima), stimmungsvolle Maria, Campingplatz, Sophie im goldenen Herbst, norddänische Wanderdünen und ein Leuchtturm am Abgrund, über Blekinge nach Gotland, Sylt mag auch die abfahrbereite Sophia gerne, „Nimm mich mit Kapitän auf die Reise…“, heiter bis wolkig in Helsinki, Vergnügungsförderband in Linnanmäki, Dinge müssen gesprüht werden, Raahe ist alt, Alex und die Tram, Ambivalenzen in der Hauptstadt, Lena am Deich, Pubkultur fehlt hier, Jana l(i)ebt Dünen einfach, im Westen geht die Sonne unter, Schroffes in der Ostsee, Rundkirchen auf Bornholm, Janne disappears, Monet an der Förde, Kellinghusen von seiner sympathischen Seite.


    Wand 8 Fünfundsechzig mal eins – Bornholm filmisch photographiert


    Presseartikel in der Norddeutschen Rundschau, 03. Juni 2020

  • Am Ende steht stets ein Neubeginn – tagtäglich.

    Jana, an old picture

    Frohes neues Jahr! Ein anderes Jahr ist vorüber, ebenso eine andere Dekade.
    English text

    In der vergangenen Dekade war ich durchaus viel mit Kameras unterwegs, habe alles Mögliche in allen möglichen Formen festgehalten. Das hier gezeigte Portrait ist aus dem Sommer 2013 und zeigt mein Modell Jana. Dieses Bild habe ich vor einigen Jahren bereits ausgestellt, den Weg ins Internet habe ich ihm bis jetzt allerdings verwehrt. Die erste Aktion mit Jana stellte einen Aufbruch dar: Ich fragte erstmals (damals spontan) einen wildfremden Menschen dafür an und bemerkte, dass hinter der Fassade Spannendes steckte.

    Anfang 2015 steckte ich mit der Portraitfotografie in einer Sackgasse und womöglich hätte ich diese Art von Arbeit aufgrund inhaltlicher Leere eingestellt, wäre ich im Frühjahr 2015 nicht nach Japan gereist und hätte ich Mitte 2018 nicht drei schon ein paar Jahre zuvor entdeckte Flyer für diese Arbeiten wiederentdeckt – tatsächlich hatte ich Jana und ein weiteres Modell bereits vier Jahre zuvor damit angefüttert.

    Dies bedeutet allerdings auch eine Abkehr von der „konventionellen“ Portraitfotografie. Das interessiert mich kaum noch, auch mögliche Anfragen für Aufträge (Firmen, Hochzeiten, Events) interessieren mich nicht – ich habe stets alle Anfragen abgesagt. Es geht mir nicht um Geld und Ruhm, es geht um existentielle Fragen und dass ich nicht einfach nur hübsche Menschen zeige, sondern vor allem mit dem Nichtsichtbaren arbeite – progressiv, reflexiv und emanzipatorisch.

    Meine Kameras sind nur noch ein Mittel der Darstellung und Umsetzung, die Fotografie an sich ist weit weggerückt. Zu nahezu allen Portraitarbeiten seit Mitte 2015 gibt es Interviews mit Fragestellungen. An vielen Orten, die ich fotografisch festgehalten habe, habe ich außerdem Filmsequenzen aufgenommen. Das habe ich bis auf wenige Fragmente nicht im Internet gezeigt und werde es künftig auch nicht tun – genauso wenig wie ich meine Arbeiten abseits dieser Medien gezeigt habe. Einblicke werde ich liefern, zum Beispiel in Form von Ausstellungen – wenn es soweit ist.

    Kurzum: Alles wächst und gedeiht; parallel, miteinander verwoben. Und irgendwann bricht es heraus.

    Foto
    Jana im August 2013 in den Nordoer Binnendünen
    Kamera: Canon T70
    Film: Rossmann Film 200 (expired 07/2010)

  • Sær Grimsvøtn (Einblick in einen Arbeitsprozess, vier Bilder)

    Sær Grimsvøtn @ Ku1

    Sær Grimsvøtn @ Ku1

    Sær Grimsvøtn @ Ku1

    Sær Grimsvøtn @ Ku1

    Sær Grimsvøtn @ Ku1

    Ein kleiner Rückblick auf die Ausstellung im Mai von und mit Sær Grimsvøtn im Ku1.

    Kamera: Canon T70
    Film: Agfaphoto Vista 200
    Location: Ku1, Kellinghusen
    Mai 2019

  • A U S S T E L L U N G Stille und Stillstand – mit Ton und bewegt! (elf Bilder)

    In einem Provinzkaff, in diesem Falle Kellinghusen, Kunst zu zeigen, scheint durchaus problematisch zu sein, aber warum sollte man es eigentlich nicht machen? Und so ergab sich für mich die Möglichkeit, mein Thema und meine Fragen in einer kleinen Galerie zu zeigen und zum Nachdenken anzuregen.

    Auf diesem Wege bedanke ich mich bei allen Interviewten beziehungsweise Portraitierten, bei den zahlreichen Besuchern und vor allem denjenigen, die mir weitere Interpretationen geliefert haben, bei Sonja und Sophia für das Sortieren und Korrigieren der Texte für das Beiheft, bei meinem Arbeitgeber BiBeKu GmbH für die günstige Druckgelegenheit, bei Jasper für die englische Untertitelung des Videoessays, bei meinen Eltern für das Bier-Sponsoring und bei Robin für die Bereitstellung des perfekten Ausstellungsraums.

    E X H I B I T I O N @ Ku1
    Ausstellung im Ku1 – Raum für aktuelle Kultur in der Hauptstraße 52 in Kellinghusen vom 25. Mai bis 24. Juni 2018. Thema: Stille und Stillstand.

    E X H I B I T I O N @ Ku1
    49 Menschen befragte ich von Juli 2015 bis September 2017, was “Stille” und “Stillstand” für sie darstellten. Während der Ausstellung kamen noch weitere Antworten hinzu.

    E X H I B I T I O N @ Ku1
    Gezeigt wurde ein Videoessay mit ausgewählten Antworten und zum Thema passenden Zwischentönen.

    E X H I B I T I O N @ Ku1
    Neben Videoelementen sowie abstrakten und antinaturalistischen Photographien wurden sieben Interviews präsentiert.

    E X H I B I T I O N @ Ku1
    Kurioser Gast, der letztlich einen Feuerwehreinsatz auslöste.

    E X H I B I T I O N @ Ku1
    David Hasselhoff war auch da.

    E X H I B I T I O N @ Ku1
    E X H I B I T I O N @ Ku1
    Am letzten Ausstellungstag war die Hütte nochmal gut besucht.

    E X H I B I T I O N @ Ku1
    Hierzulande “stiller Ort” genannt, in Japan wird klassische Musik beim Stuhlgang gehört – oder das Geräusch gluckernden Wassers, um Fürze zu übertönen.

    E X H I B I T I O N @ Ku1
    Jessicas Bild hing zwar nicht an der Wand, landete aber im Beiheft, in dem alle 49 Antworten inklusive ihrer nachzulesen sind.

    E X H I B I T I O N @ Ku1
    Mancher Gast, wie hier Co-Lektorin Sophia, hinterließ seine Gedanken zu den themengebenden Begriffen.

    Und was sind Stille und Stillstand (für Dich)?


    der Film zur Ausstellung

    Kamera: Canon EOS 600D
    Location: Ku1 – Raum für aktuelle Kultur Kellinghusen
    25. Mai bis 24. Juni 2018

  • Stille und Stillstand – laut und mit bewegten Bildern

    Vom 25. Mai bis 17. Juni 2018 zeige ich im “Ku1 – Raum für aktuelle Kultur” einen Einblick in meine teils partizipatorische Arbeit, die sich um die Begriffe “Stille” und “Stillstand” dreht – cineastische Photographien, Portraits und die dazugehörigen Interpretationen der Begriffe, Videoelemente und ein circa 35-minütiger Kurzfilm.

    Die Eröffnung findet am Freitag, den 25. Mai um 18.30 Uhr statt. Weitere Öffnungszeiten:
    • sonnabends (26. Mai, 02./09./26. Juni): 10.00 bis 12.00 Uhr
    • dienstags (29. Mai): 10.00 bis 12.00 Uhr
    • mittwochs (30. Mai, 06./13. Juni): 15.00 bis 17.30 Uhr
    • weitere, auch spontane Öffnungstermine sind auch auf Anfrage möglich

    Ich freue mich auf Euren Besuch!
    (Und vielleicht sogar auf Eure Interpretation der Begriffe “Stille” und “Stillstand”.)

    Adresse: “Ku1 – Raum für aktuelle Kultur”, Hauptstraße 52, 25548 Kellinghusen

  • Arten zu Reisen (vier Bilder)

    Gröna Lund
    Hedonismus; Gröna Lund, Djurgården

    hang around
    Abschalten; Observatorielunden, Norrmalm

    Moments
    Weiterkommen; Karin Wiberg’s “Moments” at Thielska galleriet, Djurgården

    true holidays
    Zwang; Medborgarplatsen, Södermalm

    Kamera: Canon T70
    Film: Konica Centuria 100 (exp. 09/2001)
    Location: Stockholm
    August 2017

  • documenta 14: And we’re sitting home and watch TV (drei Bilder)

    d14, Kassel

    d14, Kassel

    d14, Kassel

    Kamera: Canon EOS 500N
    Film: Agfaphoto APX 400 (mehrfach- oder langzeitbelichtet)
    Location: documenta 14, Kassel
    Juni 2017

  • documenta 14: durchgehuscht (drei Bilder)

    d14, Kassel

    d14, Kassel

    d14, Kassel

    Kamera: Canon EOS 500N
    Film: Agfaphoto APX 400 (Langzeit belichtet)
    Location: documenta 14, Kassel
    Juni 2017

  • documenta 14: Bahnhof, Bücher, Opa (das Böse war blind; drei Bilder)

    d14, Kassel

    d14, Kassel

    d14, Kassel

    Kamera: Canon EOS 500N
    Film: Agfaphoto APX 400 (zwei- und vierfach belichtet)
    Location: documenta 14, Kassel
    Juni 2017

  • Sophie (pt. 4/4, Video)

    Videomitschnitt:
    Selbstverlust (GER 2015, klick!)

    Spontan entstandene Videoaufzeichnung während eines individuell und persönlich gestalteten Fotoprojekts auf dem Itzehoer Alsen-Gelände am 28. Juni 2015.

    Meinem Modell Sophie danke ich nicht nur für die nachträglichen Sprachelemente und die Auswahl des Musiktitels (Natalia Lafourcade, “Un derecho de nacimento”), sondern vor allem für ihre Offenheit, Herzlichkeit und Hingabe.

    Sophie

    Sophie

    Sophie

    Kamera: Canon EOS 500N
    Film: Lomography Color Negative 400
    Location: Alsen Itzehoe
    Juni 2015

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