Kamera: Canon EOS 500N
Film: Agfaphoto APX 100
Location: Holmer Sandberge
April 2022
Kategorie: Photoblog
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Swanhild (Session I, pt. 1/3, fünf Bilder)
Soundtrack: Elton Joh… Ach, das passt schon!
Kamera: Canon EOS 500N
Film: Agfaphoto APX 100
Location: Holmer Sandberge
April 2022 -
Mountjoy (pt. 2/2, vier Bilder + Link)
Die Diagnose am Vorabend lautete “ausverkauft”. Die Bohemians füllten ihre Bruchbude Dalymount Park gegen Derry City bis auf den letzten Platz. Somit muss ich wohl bald zurückkehren, um die Atmosphäre in diesem großartigen Ground erleben zu dürfen. Am Morgen nach dem Kick streunte ich erneut durch die Gegend und gelangte sogar ins Stadion, das mit den Bohemians einen Club beherbergt, der nicht nur durch eine gute Attitüde hervorsticht, sondern auch der einzige mitgliedergeführte Verein der Premier Division ist. Weitere Fotos gibt’s hier (Klick!).
Kamera: Canon T70
Film: Kodak Color Plus 200
Location: Royal Canal
April 2022 -
Hundeleben auf Fur (vier Bilder)
In der Nähe von Løkken entdeckten wir vor ein paar Jahren einen Ort mit dem großartigen Namen Hundelev. Der Hund begraben ist auch auf der Insel Fur, was übrigens ganz wunderbar war. Der lokale Supermarkt ist längst von der Inselmitte ins Hafenumfeld gezogen – empfehlenswert ist dort ein Blick ins Regal mit dem lokalen Craftbeer. Das schmeckt wirklich sehr gut.
Kamera: Canon EOS 500N
Film: Kodak Farbwelt 400 (expired 08/2007)
Location: Fur
Dezember 2021 -
Friede (fünf Bilder)
Soundtrack: Mogwai – Wake Up And Go Berserk
Die Cliffs of Moher sind trotz allem Tourismus schon schön, aber wirklich mächtig und bedrohlich kommen die höchtsten Seeklippen Irlands, Slieve League, daher. Das mittlere Bild war die Endstation, ab dort ließ der aufkommende Sturm kein Weitergehen mehr zu. Die Natur ist nicht nur mächtig und bedrohlich, sondern auch brutal.
Kamera: Canon EOS M50
Location: Slieve League, County Donegal
April 2022 -
Straßen von Marstal (fünf Bilder)
Als Kind habe ich Marstal gehasst. Der Yachthafen kam erst Anfang der Neunzigerjahre und zuvor stank es, weil es nunmal ein reiner Fischereihafen war, ziemlich stark nach Fisch und dreckig und versifft schien auch alles. Außerdem war der Weg in den Ortskern für mich als Kind viel zu weit. Mittlerweile wurde der Hafen entzerrt und bietet mit der umliegenden Odde eine tolle Kulisse. Und so riesig ist Marstal nun auch nicht, ganz im Gegenteil. Der am Hafen gelegene historische Ortskern ist typisch dänisch, lädt also zum Rumlatschen und Einkehren ein. Denn nicht nur das Schifffahrtsmuseum ist durchaus spannend, auch dänische Bars bestechen seit jeher mit einem bunten Programm: Selbst die Pinten in kleinsten Käffern sind nicht nur stumpfe Saufbuden wie man es aus Dummland kennt, sondern es gibt vor allem an Wochenenden auch gerne mal Livemusik. Meistens setzt sich jemand mit einer Gitarre aufs Podest, manchmal spielen sich lokale Bands durch bekannte Hits und musikalische Kleinode. Sowas mochte ich als Kind schon und mittlerweile sowieso.
Kamera: Canon T70
Film: Kodak Farbwelt 800 (expired 01/2005)
Location: Marstal, Ærø
Oktober 2020





























































































